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Ein historischer Roman auf den Spuren der Geschichte!

Ein lang vergessenes Dorf erwacht zu neuem Leben: Wir schreiben das 1. Jahrhundert v. Chr., und das Römische Reich streckt seine Klauen nach dem Norden aus. Alessandro Beati entführt uns in seinem Roman weit zurück in die Vergangenheit des heutigen Südtirol und verwebt Antike und Moderne zu einer packenden, einzigartigen Geschichte.
  • Tauchen Sie ein in die Geschichte und entdecken Sie Fethanei.
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  • Was macht Fethanei – Das verlorene Dorf erzählens- und lesenswert?

Das edle Ziel hinter dem historischen Roman

Fethanei ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten, aber das kleine Dorf zu Füßen der Alpen war in der Antike dank seiner Lände ein wichtiger Knotenpunkt, dessen Bedeutung auch Kaiser Augustus nicht verborgen blieb.Von hier aus gelangte man einst auf Booten und Flößen über die Etsch – oder Athesis, wie sie die Römer nannten – bis ans Mare Nostrum: das Mittelmeer. Jede Reise auf dem Landweg war ein mühsames, gefährliches Unterfangen, daher war die sichere Verbindung auf dem Wasser von ungeheurem Wert. In Fethanei – Das verlorene Dorf erwacht ein goldenes Zeitalter zum Leben, und der kleine Ort mit seiner Lände und seiner Markthalle bildet die Kulisse für Geschichten und menschliche Schicksale, die sich auf unerwartete Weise miteinander verflechten.
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  • Die Liebe zur Literatur und eine Verkettung von Umständen bewegten Alessandro Beati dazu, seinen ersten Roman zu schreiben.

Mit Fethanei – Das verlorene Dorf erzählt er die Geschichte dieses verzauberten, geheimnisvollen Dorfes und will ihm damit den Respekt und die Würde zukommen lassen, die es aufgrund seiner wichtigen Rolle schon lange verdient hätte.

Das Buch wurde vorab von einigen Sachverständigen und Interessierten gelesen:

Prof.ssa Rosetta Infelise Fronza / Philosophin, Lehrerin und Schriftstellerin

Alessandro Beati führt uns in seinem historischen Roman auf wohlbekannten und erkennbaren Wegen durch unser Land. Südtirol ist für Beati ein Schmelztiegel, dessen Geschichte von den Begegnungen der ursprünglichen Bevölkerung mit Durchreisenden, Zuwanderern oder Besatzern gezeichnet ist: Seit alters her treffen hier Völker und Kulturen, mediterrane und mitteleuropäische Einflüsse aufeinander – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Schauplatz des Romans ist Fethanei, und auf jedes Kapitel der Erzählung folgt ein ausgezeichnet recherchierter „Excursus“ mit Hintergrundinformationen zur Geschichte. Das kleine Dorf am Fuße der Alpen mit seiner Lände und seiner Markthalle ist über die Jahrhunderte fast völlig in Vergessenheit geraten, obgleich es seinerzeit für den Schiffsverkehr zwischen Etsch – oder Athesis, wie sie die Römer nennen – und Adria eine bedeutende Rolle spielte. Fethanei – Das verlorene Dorf ist eine Zeitreise, die die vielen komplexen Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart offenbart.

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Mary Jamil / Archäologin, Historikerin und Forscherin

Fethanei – Das verlorene Dorf ist eine großartige Erzählung, die ebenso lebendig und frisch dahinfließt wie die Etsch selbst. Sprachlich gekonnt und historisch akkurat haucht der Autor in seinem Erstlingswerk einer ganzen Kultur neues Leben ein und bettet die Handlung in ein seit Jahrhunderten vergessenes rätisches Dorf. Alessandro Beati hat bei seinen gründlichen Recherchen verstanden, dass die einfachen Räter, die für Rom nichts weiter als eine Horde Barbaren waren, sich in Wahrheit durch bewundernswerte spirituelle und ethische Werte auszeichneten – Werte, die unsere moderne Gesellschaft weitgehend vergessen oder aufgegeben hat. Der Roman ist also umso wertvoller, da er ein Wegweiser und überzeugender Beweis dafür sein will, dass ein Zusammenleben in Frieden und Harmonie durchaus möglich ist.

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Prof.ssa Raffaella de Rosa / Vorsitzende der Società Dante Alighieri in Bozen

Ein historischer Roman, der in unserer Heimat angesiedelt ist und uns in die Zeit der Räter und der Ankunft der Römer zurückversetzt. Auf jedes Kapitel folgt ein Abschnitt mit gut recherchierten Vertiefungen, die auch für Schule und Wissensvermittlung bestens geeignet sind.

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Ingrid Postingel Raffeiner / Lehrerin in Rente, Naturns (BZ)

Ich habe das Buch richtig genossen: Zum einen wegen der Geschichte selbst, denn ich fand den Werdegang der einzelnen Protagonisten und Protagonistinnen sehr spannend, und zum anderen wegen der äußerst lehrreichen Sachkapitel! Ich habe eine mir bisher völlig unbekannte Welt entdeckt und konnte dazu noch einige Wissenslücken schließen! Glückwunsch zu deinem ersten Roman, lieber Alessandro – ich freue mich schon auf den nächsten!

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Paolo Scarabello / Rentner und eifriger Leser, Leifers (BZ)

Wer Gegenwart und Zukunft verstehen will, muss die Vergangenheit kennen. Eben die wird allerdings in letzter Zeit zugunsten einer Art Ewigen Gegenwart zunehmend vernachlässigt – umso mehr Freude bereiten mir Bücher wie Fethanei – Das verlorene Dorf mit wertvollen Einblicken in die Geschichte und Vertiefungen. Der historische Roman rund um Fethanei bietet eine sorgfältige Rekonstruktion unserer Heimatregion im 1. Jahrhundert v. Chr. mitsamt Brauchtum, Atmosphäre, Verhältnissen und Mentalität der Hauptfiguren, und zwar nicht zuletzt auch mithilfe der sorgfältig recherchierten Sachinformationen am Ende jedes Kapitels. Halb Sachbuch also und halb Erzählung, die der Fantasie des Autors oder vielleicht sogar einem Déjà-vu entspringt: Beim Lesen könnte man getrost denken, Alessandro Beati, der 15 Jahre als Bürgermeister in Pfatten tätig war, sei damals selbst dabei gewesen und habe die Räter persönlich kennengelernt – ganz im Geiste von Nietzsches „ewiger Wiederkunft“. Statt von einem „verlorenen Dorf“ können wir in diesem Sinne wohl von einem wiederentdeckten Dorf“ sprechen, das Alessandro für sich selbst, für Pfatten und für uns unverbesserliche Träumer wieder zum Leben erweckt hat. Ad maiora semper!

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Marco Cortese / Journalist

Ich habe das Buch in einem Rutsch fertiggelesen, wie es sich gehört. Fethanei – Das verlorene Dorf ist sehr gut geschrieben und noch besser aufgebaut. Die Handlung ist spannend und das Ende so überraschend, dass ich ständig versucht bin, es zu auszuplaudern. Besonders gut fand ich die Sachkapitel mit unzähligen wertvollen Informationen nach jedem Erzählabschnitt: Ganz klar hat der Autor hier umfassend recherchiert – und zwar nicht nur zur allgemeinen Geschichte unserer Gegend, sondern auch zu Bräuchen, Traditionen, Astronomie, Taktik und Strategie, Handwerk und noch weit tiefergehenden Themen, die ich an dieser Stelle nicht verraten möchte.
Pfatten spielt heute im Vergleich zu anderen Orten des Unterlands eine eher untergeordnete Rolle. Dank dieses Buches kommt Pfatten-Fethanei aber wieder jene zentrale Bedeutung zu, die es im Laufe der Jahre innehatte. Man könnte Fethanei – Das verlorene Dorf wohl als das letzte, wunderbare Geschenk bezeichnen, das der ehemalige Bürgermeister Beati nach 15 Jahren Amtszeit seiner Gemeinde gemacht hat.
Glückwunsch, Alessandro: Du hast hervorragende Arbeit geleistet. Ich freue mich schon auf dein nächstes Buch!

 

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Massimo Minniti / Archäologe

Als Archäologe habe ich dieses Buch genossen und für gut befunden! Kompliment! Es wäre großartig, Sie bei den Vorstellungsveranstaltungen meines Buches über die entscheidenden Ereignisse in der Geschichte Italiens, „Anelli d'Italia“, dabei zu haben!

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Katia Concone /

Fethanei – Das verlorene Dorf ist ein schöner historischer Roman mit überaus interessanten Einblicken am Ende jedes Kapitels. Nachdem ich ihn gerade eben kostenlos auf meinem Kindle fertiggelesen habe, werde ich mir nun umgehend die gedruckte Version besorgen – das Buch verdient einen Platz in meiner Bibliothek. Vielen Dank, Alessandro Beati.

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  • Ein vergessener Ort erwacht durch die sorgfältige Rekonstruktion seiner Geschichte zum Leben

Fethanei: Geschichte und Forschung

In der Nähe der Laimburg, einem der unzähligen Weiler der Gemeinde Pfatten, lag einst die rätische Siedlung Fethanei: Ihre Jahrtausende alte Geschichte ist bis heute fast nur Menschen bekannt, die sich beruflich oder aus persönlichem Interesse mit Archäologie und Geschichte befassen. Fethanei – Das verlorene Dorf ist das Ergebnis der unermüdlichen Nachforschungen des Autors über drei Jahre hinweg und seiner engen Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten, die historische wie auch archäologische Details sorgfältig überprüft und damit die Korrektheit und Zuverlässigkeit sämtlicher Inhalte und Informationen gewährleistet haben.
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Für eine historisch korrekte Rekonstruktion der Geschichte Fethaneis reichten Handbücher, Diplomarbeiten, archäologische Abhandlungen und Museumsbesuche allein nicht aus: Alessandro Beati zog immer wieder Sachverständige aus verschiedensten Bereichen hinzu, so etwa die auf altorientalische Kulturen spezialisierte Forscherin, Archäologin und Historikerin Mary Jamil. Dr. Jamil hat sämtliche historische und archäologische Details, die Schilderungen und Angaben zu den alten Religionen sowie die Namensgebung auf ihre Richtigkeit geprüft und Wissen beigesteuert, das in gedruckten oder digitalen Quellen nur schwer oder gar nicht zu finden war. Nicht minder wertvoll war die Zusammenarbeit mit der Direktorin des Archäologiemuseums „Gaio Cilnio Mecenate“ in Arezzo, Dr. Maria Gatto: Sie hat die Ausführungen zur damals weit verbreiteten und im Buch beschriebenen Terra Sigillata-Keramik eingehend überprüft.
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Wer ist der Autor von Fethanei?

Alessandro Beati wurde 1962 in Leifers bei Bozen (Südtirol/Italien) geboren und war vierzig Jahre lang in der Telekommunikationsbranche tätig. In den frühen 1990er Jahren begann er sich mit sakraler Musik auseinanderzusetzen und gründete in Pfatten – dem Schauplatz dieses Romans – den Kirchenchor „Corale S. Maria Maddalena“, den er 13 Jahre lang leitete. Ab 2005 war er überdies 15 Jahre lang ebendort als Bürgermeister tätig und gründete in dieser Zeit den Südtiroler Bürgermeisterchor – Coro dei Sindaci – Cor di ombolc.Während seiner Zeit als Bürgermeister erkannte der Autor das Potenzial, das die Geschichte der rätischen Siedlung, ihrer Lände und ihrer Markthalle sowie dem nachweislich über 1.500 Jahre lang genutzten und damit europaweit einzigartigen Gräberfeld barg.

  • Der historische Roman Fethanei – Das verlorene Dorf ist sein erstes Buch.
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Fethanei – Das verlorene Dorf ist nicht nur online bei Amazon, sondern auch in einigen Buchhandlungen, Zeitungsläden und Tabakhandlungen in Bozen erhältlich:

Bozen

Nuova Libreria Cappelli, Freiheitsstraße 2

Athesia Buch, Lauben 41

Europa Books in C.so Italia, 6

Negozio Pro Natura in Via Penegal, 1

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